Factorio – Forschung ist der Schlüssel zum überleben

Langsam kommt die Fabrik in Schwung. Was aber auch bedeutet, dass sie mehr Energie braucht. Gut das es ein naheliegendes Kohlefeld gibt, dessen Ressource wir dankend für unser neue Kraftwerk benutzen werden. Ganze 32 Megawatt Dauerleistung kann es liefern. Das Design ist zwar nicht skalierbar, dafür aber sehr kompakt.

32 Megawatt Kraftwerk im Betrieb
32 Megawatt Kraftwerk im Betrieb

Quelle: factorio.school
(genauer Link folgt noch, Seite ist gerade nicht erreichbar)

Auch der große Wald macht uns nicht zu schaffen. Dank unserer bereiften kleinen Roboterhelfer können wir schnell den Paltz für unsere Anlagen freiräumen. Doch wohin mit dem ganzen geschlagenem Holz? Außer für Strommasten ist es aktuell kaum etwas zu gebrauchen. Doch weit gefehlt: Wir können aus dem Holz Holzkohle gewinnen und die schmeißen wir dann mit in die Öfen des Kraftwerkes. So können wir es effizient nutzen. Da Strommasten nun aus Stahl fertigen können, hätten wir für das Holz ansonsten keinen Verwendungszweck. Natürlich ist das auch mit viel Schmutz verbunden, aber in dieser verzweifelten Situation ist dies das Mittel der Wahl. Ob uns das wohl Jemand übel nehmen wird?

Elektronische Schaltkreise vom Fließband, endlich hat das manuelle Löten und ätzen ein Ende
Elektronische Schaltkreise vom Fließband, endlich hat das manuelle löten und ätzen ein Ende

Quelle: factorio.school
(genauer Link folgt noch, Seite ist gerade nicht erreichbar)

Ein wichtiger Technologiesprung ist getan. Wir stellen nun die elektronische Schaltkreise jetzt in dieser noch kleinen Anlage her. Das schöne Sie ist schnell skalierbar, heißt sofern wir in Zukunft mehr von ihnen benötigen bauen wir einfach einen zweiten, dritten oder gar vierten Abschnitt an. Und was machen wir mit soviel Elektrozeugs?

Forschungspakete bauen sich besser von alleine als mit der Hand, Rote und Grüne ab sofort von der Stange
Forschungspakete bauen sich besser von alleine als mit der Hand, Rote und Grüne ab sofort von der Stange

Quelle: Youtube – Nilaus – Master Class

Ganz einfach, wir stecken es in die Forschung! Denn Forschung ist der Schlüssel für uns hier zu überleben. Wir sollten zur Sicherheit erstmal unsere Rüstungen und Waffen verbessern, denn wir wissen nicht ob wir hier sicher sind oder ob wir gar Feinde haben. Ein Forschungszentrum haben wir etwas nördlich von der aktuellen Ressourcenstraße aufgebaut und wird uns bestimmt sehr gute Dienste leisten.

Das Herzstück unserer Forschung, idyllisch mitten im Wald gelegen
Das Herzstück unserer Forschung, idyllisch mitten im Wald gelegen

Quelle: Youtube – Nilaus – Master Class

Unser Radar hat einige Wärmesignaturen in der Nähe unserer Fabrik aufgeschnappt. Allerdings wissen wir nicht was genau dahinter steckt. Die entdeckten Signaturen scheinen sowohl mobil als auch statisch zu sein. Eventuell werden wir bald Bekanntschaft mache. Was wird sich wohl der dahinter verbergen? Einigen von uns stehen deswegen schon die Schweißperlen auf der Stirn.

Factorio – Grundstein ist gelegt

Die ersten Schritte sind getan. Wir haben Fußgefasst auf diese unbekannten Welt. Nach dem Absturz blieb uns nicht viel. Einige Trümmer des Raumschiffes waren noch gut erhalten. Besonders nützlich sind hier unsere kleinen Helfer, die Bauroboter. Sie werden uns gute Dienste, gerade am Anfang, leisten. Größere Wälder oder andere Hindernisse sollten damit kein ernstes Problem darstellen. Schnell haben wir begonnen eine Schmelze und ein erstes kleines Kraftwerk zu errichten. Unser Ziel eine Fabrik für eine Orbitalrakete zu bauen. Doch eine Frage müssen wir uns stellen, sind wir hier alleine auf dem Planeten? Bisher sahen wir nur üppige Wälder und Seen, nichts davon bedrohlich. Aber wer weiß was dahinter noch so alles liegt?!

Unser Basis-Kraftwerk, 7 MW stark, sollte für den Anfang reichen.
Unser Basis-Kraftwerk, 7 MW stark, sollte für den Anfang reichen.
Kupferschmelze
Eisenschmelze
Unsere beiden ersten Schmerzen sind fertig, sie werden unseren Start vereinfachen
Ein Radar, eine kleine Forschungseinrichtung und ein Holzkohleofen
Ein Radar, eine kleine Forschungseinrichtung und ein Holzkohleofen

Factorio Server – Vanilla Modded QualityOfLife

Hier finde ihr alle Daten zum Factorio Server. Er ist nur minimal gemodded, damit das Vanilla Feeling nicht verloren geht. Den Server könnt ihr anhand des Namens einfach im Ingame-Browser finden.

Servername: Lounge 106 – Vanilla Modded QualityOfLife
Passwort: %DASÜBLICHE% 😉 Oder per Kontaktseite mal nachfragen.

Mods Laden beim verbinden

Die Mods könnt ihr über die Ingame-Mod-Verwaltung laden lassen bzw. synchronisieren, einfach Server suchen und verbinden und dann auf synchronisieren bzw. synchronize klicken.

Factorio Synchronisation Bestätigung


Liste der verwendeten Mods:
Actucal Craft Time – Zeigt die Bauzeit eines Rezeptes an
Auto Deconstruct – Markiert Erzförderer zum Abbau, welche ohne Ressourcen sind
Bottleneck – eine Anzeige um wartende Maschinen oder Engpässe zu lokalisieren
Charcoal Burner – Fügt die Möglichkeit hinzu aus Holz Holzkohle herzustellen
Construction Drones – auf dem bodenfahrende Bauroboter
Even Distribution – Tool um Gegenstände gleichmäßig zu verteilen + Aufräumfunktion
Far Reach – Mehr Reichweite um zum ab-/ aufbauen
Flow Control – Fügt Rohre und Ventile, die sich nicht automatisch zu Seite verbinden
Santa’s Nixie Tube Display – Nixie Röhren zu Darstellung von Zahlen
Squeak Through – Radius für die Kollisionsabfrage wird reduziert, so kommt man durch 🙂
Todo List – Aufgabeliste, um sich Aufgaben zu zuweisen
VehicleSnap – Bewegungswinkel schnappen beim fahren ein
YARM – Resource Monitor – Ressourcen Monitor für Erzfelder, wieviel Erz noch vorhanden ist

Einstellungen für das Spiel und Kartengenerierung

Karten-Austauschcode

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Karten-Seed

4145804598

Hin und wieder zurück…

…nach Gibraltar. 

Geboren aus einer Schnapsidee und etwas Inspiration. Plane ich mit Freunden einen RoadTrip genau zu jenem Ort. Schnapsidee deswegen, da wir eines Abend ins unserem Stammlokal saßen und einige Biere zu uns nahmen.  

Wie weit kann man eigentlich innerhalb von 24 Stunden mit dem Autofahren? – Wie wäre es mit Gibraltar.

Nicht mehr ganz klar wer damit anfing 😉

Schnell wurden die cleveren Begleiter aus der Hose gezogen und wie wild auf den virtuellen Tasten getippt. Jeder wollte schließlich der erste mit der Info sein. Das scheinbar allwissende Orakel mit dem doppel O im Namen. brachte dann die Antwort.

Tatsächlich, voraussichtliche Fahrtzeit beträgt ziemlich genau 24 Stunden

auch hier ist nicht mehr ganz klar wer es sagte

Und wir guckten alle Neugierig, auf das Display. Ich dachte mir direkt, „Ja, das machen wir!“. Und so ähnlich stellte ich meine Idee dann offen vor den anderen vor. Einige meinten sinngemäß: „Das ist doch bescheuert, wie lange wollt Ihr denn dann so sitzen.“ Naja, ganz unrecht hatte er wohl nicht damit. Auch andere, inklusive einiger Verwandte, hielten diese Idee auch für bescheuert.

Route nach Gibraltar.
Route nach Gibraltar.

Woher kam die Inspiration dann weiter zumachen? Ein Arbeitskollege erzählte von seinem Motorradausflug zum selbigen Ort. Wie er in Spanien ein „total geiles Hotel“ in Mitten von Nichts gefunden hatte. Wie malerische Orte ihm in Gedächtnis blieben. Dieses, vermutlich einmaliges Erlebnis wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Einen Tipp hat er mit direkt mitgegeben, dass man vorher mehr Planen hätte sollen. Und da ich nichts lieber tue, als mir Gedanken zu einem Thema zu machen und Probleme zu lösen, liegt wohl an meinem Beruf.

Etwas dauerte es schon noch bis ich die genauen Mitfahrer gefunden hatte, aber nun konnte es mit der Planung los gehen. Und es wird noch viel Zeit und Frust ins Land gehen bis Alles zusammen passt. Meine Erfahrungen dazu, werde ich dann in den nächsten Beiträgen erzählen.

Foto: jswefu makkeö -Unser Ziel